Die Station 6a der Klinik für Unfallchirurgie und das Alters-Traumazentrum (ATZ) 

Die Klinik für Unfallchirurgie Merheim wurde mit dem KTQ Zertifikat und vom TÜV Rheinland für „Erfolgreiches Qualitätsmanagement Akutschmerz-Therapie“ ausgezeichnet und zählt zu den „Focus Top-Kliniken Deutschlands 2020“. Ebenso ist die Klinik im Verbund mit der Abteilung Akutgeriatrie und Frührehabilitation im Evangelischen Krankenhaus in Kalk als „Alters-Traumazentrum Köln (ATZ)“ zertifiziert.


Unsere Station befindet sich im Hauptgebäude Haus 20 auf der fünften Etage im Krankenhaus Köln-Merheim und verfügt über 36 Betten verteilt auf 18 Zweibettzimmer. Für die Versorgung von Schwerstverletzten ist unsere Klinik als Traumazentrum der Maximalversorgung optimal ausgerüstet. Somit beinhalten unsere täglichen Aufgaben nicht nur die Pflege, Unterstützung und Motivation von Patientinnen und Patienten mit Knochen- und Weichteilverletzungen; auch Fingerspitzengefühl und Empathie im Umgang mit unseren Patienten und ihren Angehörigen sind gefragt. Große Unterstützung und Hilfe finden diese auf Wunsch auch bei der Trauma-Psychologin unserer Klinik.
 
Im Rahmen der Betreuung und Versorgung unserer Patienten - vom Jugendlichen und Heranwachsenden bis hin zum Rentner -  legen wir großen Wert auf die Hinzunahme der individuell möglichen Ressourcen. Denn das Ziel unserer Arbeit ist nicht nur die Gesundung selbst, sondern die Möglichkeit, gemeinsam ein selbstständiges und hochwertiges Leben für den Patienten herzustellen.
Des Weiteren nehmen wir als Ausbildungsstätte unseren Auftrag, die Auszubildenden maximal anzuleiten, zu unterstützen, auf Prüfungen vorzubereiten und so auf ihrem Weg in den Beruf zu begleiten, sehr ernst.
Als Team sehen wir uns nicht nur als Arbeitskolleginnen und -kollegen, sondern vor allem auch als Menschen mit gleichen Vorstellungen und Zielen im beruflichen Alltag.
Natürlich stellen Sondersituationen wie z.B. aktuell die SARS-CoV-2 / COVID-19 oder auch der Pflegenotstand, besondere Herausforderungen dar. Veränderte Bedingungen erfordern Flexibilität und daran angepasste Maßnahmen, Vorgehensweisen und Engagement eines jeden Einzelnen.
Sowohl in Teamsitzungen als auch im täglichen Austausch werden diese offen besprochen und miteinander geplant angegangen.

So entstand auch unser Leitsatz:
Mit fachlicher Kompetenz, Lebensfreude und dem Herzen am rechten Fleck, werden wir jede Krise gemeinsam meistern.
„Denn einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo andere erst noch reden.“ (J. F. Kennedy)


Die fachliche Kompetenz wird durch regelmäßige Fortbildungen, deren Teilnahme gefördert wird, gesichert.

Neben den jährlichen Pflichtfortbildungen wie z.B. Innerklinische Reanimation, Umgang mit Transfusionen, Brandschutzübung, Arbeitssicherheit, Datenschutz

… bestehen auch Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit erweiterten Qualifikationen wie
z.B. Wundmanager, Schmerzmentor, Praxisanleiter, Hygienementor, u.v.m.

Der „Dienst am Menschen“ ist für uns alle eine Herzensangelegenheit, auch in schwierigen und mitunter anstrengenden Zeiten. Mit gemeinsamen Unternehmungen wie Grillabenden oder auch spontanen Verabredungen sorgen wir für einen entspannten Ausgleich. - natürlich erst wieder nach der Corona-Pandemie.

Wir würden uns über die Erweiterung unseres Teams sehr freuen. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig:
• Krankenschwester und Krankenpfleger
• Gesundheits- und Krankenpfleger*innen
• FSJ (Förderung und Durchführung geschieht in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz)
• Krankenpflegepraktikum
• Schulpraktikum
• Aushilfe, z.B. während des Studiums oder während der Rente auf 450 € Basis


Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Bei uns sind Sie willkommen!

Kontakt
Für erste Informationen:
Benedict Vedder, Stationsleitung

  vedderb@kliniken-koeln.de

Für allgemeine Fragen:
Zentrumsleitung OPUS

Für eine direkte Bewerbung:
0221 8907-13401
 Bewerbung-Pflege@kliniken-koeln.de

 

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